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Channel: Kommentare zu: Knabenbeschneidung: Einen Nutzen mag sie bringen
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Von: Anonymus

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Also reden wir mal von “Nutzen” der Verstümmelung, nicht der männlichen, sondern der weiblichen!

Ich muss etwas weiter ausholen, die Schwester Napoleons, Pauline Borghese-Bonaparte galt als nymphomanisch veranlagt. Eine Urur…Enkelin, selber Ärztin hat das Familiengeheimnis gelüftet, bei den Damen der Borghese-Bonapartes ist die Klitoris viel zu weit vom Scheideneingang entfernt, um beim Geschlechtsakt stimuliert zu werden, daher sind die Damen alle chronisch unbefriedigt und deshalb siehe oben. Diese Ärztin hat Ihr Schicksal beherzt in die eigenen Hände genommen und sich operieren lassen und Ihre Klitoris versetzen lassen. Die Sache ging gründlich schief, der Operateur hat die Gefühlsnerven bei dieser Gelegenheit durchtrennt und nun hatte Sie eine gefühllose Klitoris an der richtigen Stelle.

Wenden wir uns nun der weiblichen Beschneidung zu, die in Wirklichkeit auch eine Verstümmelung ist. Wenn diese Verstümmelung die Wirkung wie oben beschrieben hat, ist auch klar, dass kein Mann aus den Kulturkreisen Schwarzafrikas, wo das üblich ist, eine unbeschnittene Frau heiratet, diese Männer wollen sich das Gerede von „Migräne“ und „Morgen habe ich Waschtag“ gar nicht erst anhören, die Nymphomanin ist gefragt.
Diese weibliche Beschneidung macht also durchaus Sinn, ganz besonders in noch archaischen lebenden Teilen Afrikas zur Erhaltung der Art, dass der Vater bei Frau und Kindern bleibt und den Nachwuchs mit grosszieht. Die haben da keinen Versorgungsausgleich und FamilienrichterINNEN und wie das bei uns alles geregelt ist. Bei dieser Betrachtungsweise macht die Mädchenbeschneidung einen Sinn, die Verstümmelung von Jungen keinen, lediglich im Sinne von religiösem Wahn, die Jungs an der Selbstbefriedigung hindern zu wollen.

Wer masst sich bei uns eigentlich an, zu beurteilen das Brauchtum von Juden und Moslems sei Hochkultur und daher zulässig, während das Brauchtum Schwarzafrikas primitiv sei und man sich daher darüber hinwegsetzen müsse. Das ist eine moderne Form der Rassendiskriminierung mit genau den klassischen Argumenten, die Schwarzafrikaner seien Menschen zweiter Klasse und zu doof um zu wissen, was gut für Sie sei und daher müsse der weisse Gutmensch da eingreifen.

Um Missverständnissen vorzubeugen, ich strikt dagegen, dass Kinder gleich welchen Geschlechts oder welcher Hautfarbe an Ihren Geschlechtsorganen verstümmelt werden, nur mit dieser Ungleichbehandlung der Geschlechter muss man sich um die Jungs nicht mehr kümmern und zementiert damit die Verstümmelungspraxis von Jungs, deshalb bis ich gegen ein spezielles Verbot der Mädchenbeschneidung, entweder man löst das Problem gesetzlich und dann Geschlechtsneutral oder man lässt alles so wie es ist und die Eltern entscheiden nach gut dünken, was für Ihre Kinder gut ist.


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